Sie ist nicht nur eine der größten Flüsse Niederösterreichs, sondern in ihrem Oberlauf, einer der reinsten Flüsse des Landes.
Die Traisen, die aus den Quellflüssen Türnitzer Traisen und Unrechtstraisen gebildet wird ist ein rechter Nebenfluss der Donau. Die Traisen selbst hat einzig die Gölsen als größeren Nebenfluss.
Der Name des Flusses Traisen geht auf das keltische Wort tragisama zurück, was soviel bedeutet wie ,,die sehr Schnelle„.
Die Traisen ist mehr als nur ein Fluss, sie gilt als Naherholungsraum für Schwimmer, Radfahrer und Spaziergeher.

Die Traisen zwischen Radlberg und Herzogenburg

Die neue Fußgeher – und Fahradbrücke von Herzogenburg nach St. Andrä wurde im Jahr 2023 errichtet.

Der Oberndorfer Steg wurde im Jahr 2017 von den Pionieren der Mauterner Kaserne errichtet.

Foto: Verbund
Der begradigte Mündungsbereich der Traisen beim Kraftwerk Altenwörth wurde über eine Länge von fast 10 Kilometern in eine vielfältige Au-Landschaft verwandelt.
Österreichs größtes Fluss – Renaturierungsprojekt wurde nach 3 Jahren Bauzeit fertiggestellt.

Unterhalb vom Kraftwerk Altenwörth fliest die Traisen in die Donau.

Die neu gestaltete Traisenmündung – ein Paradies für die Tierwelt.

Donauabwärts Richtung Zwentendorf und Tulln.

Die Donau mit den beiden Kraftwerken Zwentendorf und in der Mitte Dürnrohr.

Ein Blick von der Oidebrücke zum neu errichteten Seitenarm der Traisen.

Durch das Renaturierungsprojekt verwandeltete sich der Mündungsbereich in eine herrliche Aulandschaft.
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