Kategorie: Landschaftsbilder (Seite 3 von 3)

Der Skulpturenweg

Diese beeindruckenden Holzskulpturen sind auf dem Weg von Paudorf über Eggendorf nach Höbenbach zu bewundern.

Grund dafür ist das internationale Holzbildhauersymposium das alle 5 Jahre in Maria Ellend vor dem Gasthaus Osterhaus stattfindet.

Der Reiz der Holzbildhauersyposien liegt darin, den Künstlern bei ihrem Schaffen zuschauen zu können.

Künstler aus dem In – und Ausland, von Italien bis Litauen haben hier aus unscheinbaren Holzstämmen ausdrucksstarke Kunstwerke enstehen lassen.

Das Weisse Kreuz

Das Weisse Kreuz, 3 km westlich vom Ortszentrum Oberwölbling entfernt, ist der wahrscheinschlich beliebteste Ausgangspunkt der Wölblinger für Wanderungen und sportliche Betätigungen im Dunkelsteinerwald.

Von hier aus gehts am Höhenweg ( gelbe Markierung ) bis Unterwölbling und Meidling, Richtung Norden zum Toten Mann und Tote Frau bzw. südwärts zum Kogel und Ambacher Graben.

Wein

Bäume

Einer meiner Lieblingsbäume im Dunkelsteinerwald in den vier Jahreszeiten.

Baum Erlebensweg

Einen ganz besonderen Folder haben Georg und Franz zusammengestellt. Auf zwei Rundwanderwegen sind große, alte und ehrwürdige Bäume zu besichtigen. Über QR-Codes sind Informationen mit dem Smartphone abrufbar. Unter woelbling.at/baum-erlebens-weg sind weiterführende Informationen zusammengefasst. Den Folder gibt es am Gemeindeamt in Oberwölbling.

Einige dieser großen alten Prachtexemplare habe ich hier abgebildet.

Der Rosskastanienbaum vor dem Schwesternhaus in Oberwölbling ( 191 Jahre ) ist der Ausgangspunkt der beiden Baum Erlebenswege.
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Diese schöne Weide am Flötzersteig ist etwa 126 Jahre alt
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Eine der Silberpappeln am Flötzersteig. ( Alter ca 175 Jahre )
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Diese stattliche Buche steht vom Weißen Kreuz Richtung Ambacher Graben und hat einen Umfang von
3 Meter und ist etwa 180 Jahre alt.

Fauna und Flora

Rechtzeitig am 1. März – die Märzenbecher

Mit strengen Morgenfrost muss bis in den Mai hinein gerechnet werden, deshalb werden bei Minusgrade die Obstbäume mit Wasser besprüht und das Eis schützt dann die aufblühenden Knospen vor dem Erfrieren. Das Eis nimmt dann bizarre Formen an und wird zum Naturschauspiel, wie hier in Nußdorf ob der Traisen.

… und eine ganz besonders Schöne in Hollenburg.

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